Bahntrassenradeln – Details

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ES 13.01 Vía Verde de Ojos Negros I: Torres-Torres (Valencia) – Barracas (Castellon)
Eine 200 km lange Schmalspurbahn verband die Minen von Ojos Negros mit der Küste. Sie verlief parallel zu einer bereits vorhandenen Breitspur-Bahnlinie und wurde in den 1970er Jahren stillgelegt.
Auszeichnungen: 10. European Greenways Award 2021 (3. Preis Excellence)
Streckenlänge (einfach): ca. 68,4 km
Die Original-Kilometrierung wurde beibehalten, um nach einem zukünftigen Ausbau bis zu den Minen von Ojos Negros bei Teruel einheitliche km-Angaben zu erhalten (km 0: Minen von Ojos Negros, km 125: Barracas, km 190: Torres-Torres, km 203: Puerto de Sagunto).
Oberfläche:

überwiegend befestigte Oberfläche; gemischter Belag, teilweise Asphalt

Kunstbauten: 9 Tunnel (beleuchtet; der über 400 m lange Tunnel von Jerica vermittelt mit Kalkformationen, die durch ständiges Tropfwasser entstanden sind, den Eindruck einer natürlichen Höhle) und 23 Brücken/Viadukte
Eröffnung des Radwegs:
  • 13. Mai 2002
Route: Torres-Torres (185 m ü. NN) – El Juncar (230 m) – Soneja (275 m) – Segorbe (315 m) – Altura (400 m) – Navajas (460 m) – Jerica (460 m) – Caudiel – Masadas Blancas (860 m) – Toras (940 m) – Llano de Baracas (980 m) – Barracas (990 m)
Externe Links (Radweg): Steckbrief viasverdes.com (es)
Fotodokumentation www.bahntrassenradwege.de
30.12.2022

Für diesen Weg ist leider keine Wegebeschreibung verfügbar.


Beginn des Radwegs bei Torres-Torres/Algimia in der Nähe der neuen Autobahn.

Langsam aufwärts auf grob asphaltierter Strecke, wie mit dem Messer aus dem Gestein geschnitten.

Die Original-Kilometrierung wurde beibehalten: 183 km von den Minen von Ojos Negros.

Die Breitspureisenbahn der RENFE verläuft parallel zum Radweg.

Das Viaducto de Arguinas.

Die Schilder zeigen an, dass Autos die Trasse mitbenutzen können ...

... Die gefährlichen Pfostensperren werden dort umgeklappt und liegen als Hindernis auf dem Weg.

Die Trasse muss mehrfach umgeleitet werden, da sie durch den Autobahnbau und einen
Steinbruch zerstört wurde. Die Oberfläche wechselt streckenweise in einen Splittbelag.

In Altura ist die Trasse komplett zerstört, eine Brücke wurde zugeschüttet: Den grünen Schildern folgen!

Der schönere Abschnitt des Radwegs beginnt hinter Altura, hier die Einfahrt in den Tunnel von Caudiel.

Etwas feucht, aber gut beleuchtet.

Hinter Caudiel aufwärts Richtung Baraccas.

 




Die Tourenbeschreibungen und begleitenden Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Das Nachradeln dieser Tour geschieht auf eigene Gefahr. Die Mitteilung der Wegeführungen erfolgt mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass Sie für die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und anderer relevanter Bestimmungen selbst verantwortlich sind und insbesondere im Einzelfall vor Ort abklären müssen, ob ein bestimmter Weg von Radfahrern benutzt werden darf (Fußgängerzonen, Einbahnstraßen usw.).

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Letzte Überarbeitung: 10. Februar 2024

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